BODENFEUER - Kolmarer Straße
Einsatzbeginn: 31.12.2012 18:50 Uhr
Einsatzende: 31.12.2012 19:20 Uhr
Alarmierung zu einem Bodenfeuer auf der Kolmarer Strasse. Es brannte die Wiese einer Pferdeweide auf einer Fläche von 25 m². Wir nahmen den Schnellangriff mit einem C - Rohr vor. Pferde befanden sich zu diesem Zeitpunkt nicht auf der Weide.
Hilfeleistung - Chorweiler
Einsatzbeginn: 21.12.2012 18:20 Uhr
Einsatzende: 21.12.2012 22:30 Uhr
Alarmierung zur überörtlichen Hilfeleistung nach Chorweiler.
FEUER 1 - Causemannstrasse / Rudi Jähne Strasse
Einsatzbeginn: 16.12.2012 14:22 Uhr
Einsatzende: 16.12.2012 14:55 Uhr
Alamierung zum Feuer 1 auf der Causemannstrasse/ Rudi Jähne Strasse. Bei einem dort ansässigen Unternehmen wurde eine Heizungsanlage in Betrieb genommen. Dabei kam es zu einer starken Rauchentwickling. Die Feuerwehr wurde nicht tätig und konnte die Wachen wieder anfahren.
FEUER 1 - Feldgärtenstraße (Niehl)
Einsatzbeginn: 11.11.2012 01:11 Uhr
Einsatzende: 11.11.2012 01:30 Uhr
Alamierung zum Feuer 1 auf der Feldgärtenstraße. Es brannte ein Papierkorb im Treppenhaus. Das Feuer wurde vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht. Wir wurden nicht tätig.
FEUER 1 - Merkenicher Straße (Niehl)
Einsatzbeginn: 02.11.2012 00:05 Uhr
Einsatzende: 02.11.2012 00:15 Uhr
Alamierung zum Feuer 1 auf der Merkenicher Straße. Das LF 5 war bereits vor Ort und die FF Merkenich konnte auf der Anfahrt den Einsatz abbrechen.
Wachbesetzung der Feuerwache 5 in der Scheibenstraße
Einsatzbeginn: 08.10.2012 19:00 Uhr
Einsatzende: 08.10.2012 22:00 Uhr
Wegen eines Feuers im Chemiepark Dormagen, bei dem der Löschzug 5 eingesetzt wurde, haben wir gemeinsam mit der Löschgruppe Langel-Rheinkassel die verwaiste Feuerwache 5 besetzt. Bei absehbar längeren Einsätzen werden durch die Leitstelle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert, um den Brandschutz im Wachgebiet während des Einsatzes der Berufsfeuerwehr sicherzustellen.
Im Rahmen der Wachbesetzung sind wir zu einer Hilfeleistung nach Weidenpesch ausgerückt und erfolgreich tätig geworden.
STURM - zwei Einsatzstellen im Stadtgebiet
Einsatzbeginn: 24.09.2012 17:15 Uhr
Einsatzende: 24.09.2012 21:45 Uhr
Ein kurzes aber stellenweise heftiges Sturmtief hat der Feuerwehr Köln ca. 30 Einsätze beschert. Wir wurden zu zwei Einsatzstellen im Stadtgebiet alarmiert.
Einsatzstichwort: STURM 1
Der erste Einsatzort befand sich auf der Amsterdamer Strasse in Niehl. Dort war auf einem Privatgrundstück im Hinterhof eines Häuserblocks ein etwa 15m langer Baum umgestürzt. Weil der Baum bereits sicher am Boden lag und keine weitere Gefahr für die Öffentlichkeit bestand, wurden wir hier nicht tätig. Die Beiseitigung des Sturmschadens übernimmt die Hausverwaltung.
Einsatzstichwort: STURM 2
Der zweite Einsatz führte uns in den Kölner Stadteil Bilderstöckchen in die Stuttgarter Straße. Hier war eine Birke durch den Sturm entwurzelt worden und hing noch halb in der Luft am Nachbarbaum fest. Mit den Mitteln unseres Löschgruppenfahrzeugs war aufgrund der Höhe eine eigenständige Beseitigung nicht möglich. Deshalb haben wir eine Drehleiter(DL) als Verstärkung angefordert. Gemeinsam mit der Besatzung der DL wurde der Baum von oben herab in langwieriger Arbeit abgetragen. Weil sich die Aufräumarbeiten bis in die Dunkelheit erstreckten, haben wir dabei unsere mobilen Scheinwerfer eingesetzt. Nach Beiseitigung des Schadens, wurden wir noch von fürsorglichen Anwohnern mit Getränken und Snacks versorgt. Danke dafür!
Hier gibts Bilder zu den Sturmeinsätzen.
FEUER 5 - Großbrand bei der GVG
Einsatzbeginn: 25.07.2012 17:50 Uhr
Einsatzende: 26.07.2012 07:30 Uhr
Einsatzbeginn: 26.07.2012 19:00 Uhr
Einsatzende: 27.07.2012 05:00 Uhr
Seit Mittwoch, 25. Juli 2012, ist die Feuerwehr Köln ununterbrochen im Einsatz, um das Feuer in dem Mülllager zu löschen. Derzeit sind rund 70 Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr und Berufsfeuerwehr Köln vor Ort. Hinzu kommen Mitarbeiter der betroffenen Firma und weiterer Spezialunternehmen. Darunter sind auch Mitarbeiter eines Abbruchunternehmens, dass zwei Abrissbagger an der Einsatzstelle einsetzt, um die Halle abzureißen und den brennenden Müll nach draußen zu schaffen. Die Einsatzleitung schätzt, dass die Bagger bereits rund zwei Drittel des Müllbergs herausgebracht haben.
Das Feuer in dem Mülllager war am Mittwoch gegen 17:45 Uhr vermutlich an einem Müllschredder ausgebrochen und breitete sich innerhalb kürzester Zeit in der Lagerhalle aus. Bei dem Müll handelt es sich um Spermüll und hausmüllähnlichen Gewerbemüll. Anfänglich war die Rauchwolke noch tiefschwarz und zog südöstlicher Richtung über das Stadtgebiet und war noch in Deutz zu riechen. Nachdem die Löscharbeiten Wirkung zeigten, verfärbte sich der Rauch weiß. Am frühen Morgen hat der Wind gedreht, so dass nördlich in der Nähe der Einsatzstelle der Brandgeruch zu riechen ist. Dort, wo die Geruchsbelästigung auftritt, wird den Anwohnern empfohlen Fenster und Türen geschlossen zu halten. Für weitere Rückfragen steht der Bevölkerung das Bürgertelefon der Stadt Köln unter folgender Rufnummer 0700-0221-1111 zur Verfügung.
Bereits kurz nach dem ersten Alarm begann die Feuerwehr, mit acht Messfahrzeugen die Schadstoffkonzentrationen im Stadtgebiet zu messen. Darunter waren auch zwei Messfahrzeuge des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV). Es wurden jedoch keine Konzentrationen gemessen, die gesundheitsschädlich sind. Das LANUV hatte auch die Schadstoffe in der Rauchwolke direkt über der Einsatzstelle gemessen. Auch hier gab es keine gefährlichen Werte. Die Experten des LANUV schlossen deshalb eine Gefahr für die Bevölkerung aus.
Gestern hatte die Feuerwehr zeitweise bis zu 11.000 Liter Wasser in der Minute zur Brandbekämpfung abgegeben. Um die Löschwirkung zu erhöhen, wurde auch Schaummittel eingesetzt. Da die Kölner Schaummittelvorräte ausgingen, forderte die Feuerwehr in den Nachbarkreisen Nachschub an. Die Einsatzkräfte fangen das von der Brandstelle zurückfließende Löschwasser auf. Bisher sind es geschätzt 3.500 Kubikmeter Wasser. Eine Fachfirma wurde beauftragt, das kontaminierte Löschwasser zu entsorgen.
Presseberichte:
report-K: 1. Artikel 2.Artikel
KStA: 1. Artikel 2. Artikel 3. Artikel 4. Artikel
Rundschau: Artikel
EXPRESS: 1. Artikel 2. Artikel 3. Artikel 4. Artikel 5. Artikel
Wasserschäden in Köln-Worringen
Einsatzbeginn: ca. 05.07.2012 16:00 Uhr
Einsatzende: ca. 05.07.2012 21:30 Uhr
Durch starke Niederschläge kam es lokal begrenzt im Bereich Köln-Worringen zu erheblichen Wasserschäden.
Die Löschgruppe Merkenich war mit beiden Fahrzeugen im Einsatz um mehrere Stunden lang diverse Keller auszupumpen.
Unwetterschäden im Stadtgebiet
Einsatzbeginn: 29.06.2012 16:50 Uhr
Einsatzende: 29.06.2012 21:00 Uhr
Alarmierung der Löschgruppe mit Gesamtalarm.
Die erste Einsatzstelle war in Riehl in der Goldfußstraße. Gemeldet war dort ein großer Ast auf einem PKW. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Gartenbaufirma bereits die Sturmschäden in dieser Straße beseitigte.
Anschließend wurden wir von der Leitstelle nach Rodenkirchen in die Friedrich-Ebert-Straße Ecke Am Forstbotanischen Garten geschickt, um dort einen Baum von der Straße zu entfernen. Allerdings war an der gemeldeten Stelle und im Umfeld keine Verkehrsbehinderung zu erkennen, sodass wir uns wieder einsatzbereit gemeldet haben.
Der nächste Einsatz führte uns dann zurück nach Riehl auf den Riehler Gürtel. Gemeldet waren lose Dachpfannen. Die Sturmschäden in der gesamten Allee waren unübersehbar. Mit der Motorkettensäge haben wir zunächst einen Hauseingang freigeschnitten, der von einem Baum komplett blockiert war. Die losen Dachpfannen sind anschließend von einem Kameraden, geschützt mit einem Höhensicherungsset, geborgen worden. Zuletzt musste noch ein ca. 15 Meter hoher Baum gefällt werden, der bedenklich in Schräglage geraten war.
Danach ging es nach Mühlheim in die Danzierstraße zu einem Wasserschaden im Keller eines Mehrfamilienhauses. Im dortigen Untergeschoss stand das Wasser ungefähr 5 cm hoch. Wir haben eine Tauchpumpe und Wasserschieber eingesetzt um den Schaden zu beseitigen.
Von Mühlheim aus durften wir wieder unsere Unterkunft anfahren.
Hier einige Bilder der verschiedenen Einsätze.
BODENFEUER - Bremerhavener Str.
Einsatzbeginn: 28.05.2012 08:42 Uhr
Einsatzende: 28.05.2012 08:50 Uhr
Alarmierung zum Bodenfeuer auf der Bremerhavener Strasse Ecke Flittarder Weg in Niehl. Der Einsatz wurde storniert.
FEUER 1 - Starke Rauchentwicklung Emdener Strasse
Einsatzbeginn: 14.04.2012 19:04 Uhr
Einsatzende: 14.04.2012 20:00 Uhr
Alarmierung zum FEUER 1 auf der Emdener Strasse. Die Einsatzstelle war allerdings auf der Schlettstädter Straße / Edsel-Ford Straße . In der Nähe der A1 brannte eine Laube. Vor Ort waren das LF6, TLF6, LF 8/10 Langel/Rheinkassel und das LF 8/6 Merkenich. Für die Löscharbeiten wurden drei C - Rohre vorgenommen. Das TLF diente zur Wasserversorgung. Eine sich in der Laube befindliche Gasflasche hatte bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte abgeblasen. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde die Autobahnpolizei über den Einsatz informiert. Personen befanden sich zum Glück nicht in der Laube. Die Löscharbeiten dauerten bis um 19:50 Uhr.
BODENFEU - Am alten Brauhaus
Einsatzbeginn: 05.04.2012 20:35 Uhr
Einsatzende: 05.04.2012 21:05 Uhr
Alarmierung zum Bodenfeuer nach Langel. Es handelte sich um ein aus den Fugen geratenes Lagerfeuer. Die ersteintreffende Löschgruppe Langel/Rheinkassel nahm im Erstangriff kleines Löschgerät vor. Wir wurden an der Einsatzstelle nicht mehr tätig.
FEUER 2 - Merkenicher Hauptstraße
Einsatzbeginn: 12.02.2012 17:11 Uhr
Einsatzende: 12.02.2012 19:30 Uhr
Wir wurden heute um kurz nach 17 Uhr zu einem FEUER 2 auf der Merkenicher Hauptstraße alarmiert. Neben uns waren die Löschzüge 5 und 6 sowie das LF 4 von der BF und die Löschgruppe Langel-Rheinkassel im Erstangriff vor Ort.
An der Einsatzstelle befanden sich ein Carport und der darunter abgestellte PKW in Vollbrand. Das Feuer hatte zudem bereits auf den Dachstuhl des anliegenden Hauses übergegriffen. Nur durch den schnellen Einsatz von zwei C-Rohren konnte ein weiteres Übergreifen auf das betroffene Haus und die Nachbarhäuser abgewendet werden. Für die Nachlöscharbeiten ist eine Drehleiter zum Einsatz gekommen.
Gegen halb Acht waren wir wieder einsatzbereit zurück in der Unterkunft.